WfO fordert Anpassungsstrategie gegen das Waldsterben

Für die Stadtratsfraktion der Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ (WfO) besitzt die Weinstadt mit dem stadteigenen „Oppenheimer Wäldchen“ in der Region ein Alleinstellungsmerkmal, dass es zu erhalten gilt. Ein Grund mehr, um in einem Antrag zur kommenden Stadtratssitzung einen Beschluss herbeizuführen, das für den Stadtwald zuständige Forstamt Rheinhessen einzuladen und dringend um Berichterstattung zu bitten bezüglich der jüngst in der Allgemeinen Zeitung vom 03.08.19 beschriebenen klimabedingten Waldschäden. In diesem Zusammenhang fordert die WfO eine langfristige Strategie, um den zu erwartenden künftig zunehmenden klimabedingten Waldschäden effektiv zu begegnen.

„Als waldbesitzende Kommune tragen wir hier eine wichtige Verantwortung zur Erhaltung unserer Wälder und damit verbunden dem Arten- und Klimaschutz“, so WfO-Fraktionsvorsitzender Torsten Kram. Der Stadtratsantrag beinhaltet deshalb auch ein deutliches Bekenntnis, den Stadtwald im Besitz der Stadt Oppenheim zu belassen. 

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