Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

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Torsten Kram, 57 Jahre, Ministerialbeamter

„Wie die Zeit vergeht…! Als vor über 40 Jahren die Friedens- und Umweltbewegung die „große Politik“ prägte, wollte auch ich die Welt verbessern und begann mich zu engagieren. Ab 1989 legte ich meinen Fokus auf die „kleine Politik“. Seither hatte ich zahlreiche ehrenamtliche Funktionen inne:
in Vereinen, im Stadtrat, Verbandsgemeinderat oder als Beigeordneter. Als Teil der Protestbewegung im Zuge des „Oppenheim Skandals“ wurde ich 2018 Gründungsvorsitzender der Wählergruppe „Wir für Oppenheim e.V.“ (WfO). Im Rahmen eines überparteilichen Bündnisses unter Stadtbürgermeister a.D. Walter Jertz war ich an der Neuausrichtung der Stadtpolitik beteiligt. Dazu bin ich auch in den kommenden fünf Jahren gerne bereit, engagiert meine Ideen für Sie und unsere Stadt einzubringen. Getreu der Erkenntnis: Veränderungen beginnt man am besten im Kleinen und dort, wo man gerne zuhause ist!
Warum ich für den Stadtrat kandidiere? Weil ich in Oppenheim tief verwurzelt und bereit bin, meine Heimatstadt weiter mitzugestalten.

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Petra Kuon, 68 Jahre, selbständig

Kommunalpolitisch bin ich seit 2018 aktiv. Initialzündung war die Berufung in das Kompetenzteam von Walter Jertz. Als Mitgründerin der WfO bin ich seit Beginn im Vorstand. Seit Anfang 2023 im Stadtrat vertreten sowie in den Ausschüssen Kultur/Tourismus/Wirtschaftsförderung und Rechnungsprüfung. Meine Ehrenamtsaktivtäten waren im Schulelternbeirat, Vereinsjugendarbeit und Seniorenbereich. Heute leiste ich privat ehrenamtlich Integrationshilfe.
Ich zähle über 40 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Marketing und
Vertrieb, Assistenz in Unternehmensführungen, national und international sowie Projektmanagement mit Personalführung. Meine Schwerpunkte in der Kommunalpolitik sind Stadtentwicklung, Tourismus, Kultur, Wirtschaftsförderung, Soziales, Umwelt. Stets mit Blick auf mittel- und langfristige Entwicklungsmöglichkeiten.
Warum ich für den Stadtrat kandidiere? Ich möchte dazu beitragen, den Bürgerinnen und Bürgern auch künftig eine lebenswerte Stadt zu sichern.

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Volker Schütz, 67 Jahre, Pensionär

Ich bin seit Gründung der WfO Vorstandsmitglied und bin als Einzelmitglied auf VG-Ebene der FWG verbunden.
Ich bin Mitglied im Geschichtsverein und als Gästebegleiter in der evangelischen Kirche, dem Weinbaumuseum und in der Stadt Oppenheim tätig.
Weiterhin engagiere ich mich im Nat-Lab für Schulkinder.
Meine derzeitigen politischen Tätigkeiten: Stadtrat, Verkehrs – und Bauausschuss. Politische Schwerpunkte: Umwelt, Verkehr, Tourismus.

Warum ich wieder für den Stadtrat kandidiere? Weil ich mich für „meine“ Stadt und für ihre Bürgerinnen und Bürger einbringen will.
„Wenn nicht jetzt, wann dann?“

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Maria Schaad, 57 Jahre, Diplom-Ingenieurin, MBA

Seit Gründung der Wählergruppe WfO engagiere ich mich in der Kommunalpolitik, seit 2022 auch als Mitglied des Stadtrats. Gerne möchte ich auch weiterhin aktiv Verantwortung für die Belange und die Entwicklung unserer Stadt übernehmen. Ich gehöre keiner Partei an. Ich bin im Vorstand der WfO aktiv und Mitglied im Oppenheimer Geschichtsverein und im Turnverein. Im Kulturverein EigenArt war ich bis zu seiner Auflösung aktiv.
Meine politischen Schwerpunkte liegen in der nachhaltigen Stadtentwicklung, der Kultur und Jugendarbeit und der Umwelt.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich mich Oppenheim stark verbunden fühle und die weitere Entwicklung unserer schönen Stadt mitgestalten möchte!

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Stephan Arnold, 56 Jahre, Leiter Qualität

Als gebürtiger Oppenheimer fühle ich mich der Stadt sehr verbunden.
Da ich politischer Novize bin, bringe ich zwar etwas Praxis aus der Arbeit des Bauausschusses mit, als Kandidat des Stadtrates werde ich aber insbesondere meine Erfahrung aus meiner mittlerweile fast 40-jährigen beruflichen Tätigkeit einbringen. In der Automobilindustrie habe ich gelernt, wie man im Team Probleme löst, ohne die wichtigen Ziele aus den Augen zu verlieren.
Ich bin parteilos, weil ich der Meinung bin, dass es ein Miteinander und vor allem Vernunft über alle Parteigrenzen hinweg benötigt, damit
„Wir für Oppenheim“ das Richtige tun können. Mein Ziel ist es, mich zum Wohle unserer Stadt und seiner Bürger einzusetzen.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil die Stadt Oppenheim meine Heimat ist und ich gerne meine Erfahrung einbringen möchte, um diese Stadt in allen Bereichen voranzubringen.

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Carmen Tscheulin, 69 Jahre, Rentnerin

Nach über 45 Jahren Berufstätigkeit in der Wohnungswirtschaft und bei einer Spezialversicherung stand für mich fest, dass ich mich ab der passiven Altersteilzeit ehrenamtlich engagiere. Seit 2019 bin ich Mitglied bei der WfO und habe kommunalpolitische Erfahrung durch die Ausschussarbeit im Stadtrat.
Auf VG-Ebene bin ich den Grünen verbunden. Ich bin Gründungs- und Vorstandsmitglied des aus den Bürgerforen 2019 gegründeten Vereins LiloFee und arbeite regelmäßig im naturnahen Spielraum „Paradies“ in Oppenheim, des Weiteren bin ich Mitglied im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr.
Meine politischen Schwerpunkte sind: Stadtentwicklung, Kinder- und Jugend, Umwelt und Kultur.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Nur durch persönliches Engagement sind positive Veränderungen möglich und das gilt für mich parteiübergreifend!

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Frank Hartmann, 35 Jahre, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Ich bin gebürtiger Oppenheimer und war vor allem in meiner Jugend in Vereinen aktiv. In den letzten Jahren habe ich für Ausbildung und Beruf vor allem in Freiburg und Mainz gelebt und mich dort ehrenamtlich eingebracht. Gleichzeitig war ich bei politikbegleitenden Prozessen wie insbesondere
Bürgerbeteiligungen tätig. Ich bin Gründungsmitglied der WfO, wohne
inzwischen wieder in Oppenheim und möchte mich nun gerne gestaltend und unterstützend einbringen.
Mein Interesse gilt dabei insbesondere der (digitalen) Infrastruktur und Stadtentwicklung sowie offenen und bürgernahen politischen Strukturen allgemein.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich glaube, dass eine nachhaltige, regionale und demokratische Stadtentwicklung die Stadt für alle lebenswerter macht.

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Dr. Helga Schmadel, 65 Jahre, Biologin

Seit März 2022 bin ich Beigeordnete für die Bereiche Soziales, Bildung und Liegenschaften. Dazu gehören unter anderem die Kitas, die Allmendfelder, der Friedhof und die Emondshalle. Ich leite den Sozialausschuss und bin bei den Sitzungen des Stadtrats, des Ältestenrats und des Haupt- und Finanzausschusses dabei, allerdings ohne Stimmrecht, da ich kein gewähltes Mitglied im Stadtrat bin.
Ich bin im Vorstand vom Verkehrs-Club Deutschland (VCD), der WfO, den Freunden und Förderern der Katharinenkirche und dem Kulturverein Landskron. Mitglied bin ich im NABU, dem Geschichtsverein, dem TVO und dem Kanuclub. Ich betreue das Nat-Lab, bin Gästebegleiterin und in der Cafeteria des Altenzentrums tätig.
Warum kandidiere ich für den Stradtrat? Weil ich mir für alle Altersgruppen ein gutes Miteinander in einem lebenswerten Oppenheim wünsche.

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Isabelle Küster, 46 Jahre, leitende Stewardess

Bereits in der 4. Generation lebe ich mit meiner Familie hier in unserer wundervollen Stadt und habe ihre Entwicklung von Kindesbeinen an aufmerksam verfolgt. Als parteilose Oppenheimer Bürgerin war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit mich für meine Heimatstadt ehrenamtlich zu engagieren und bin daher seit nunmehr 3 Jahren Mitglied der Wählergruppe WfO.
Da ich beruflich in der ganzen Welt unterwegs bin, gilt mein kommunal-
politisches Interesse schwerpunktmäßig den Bereichen Tourismus und Kultur sowie der Stadtentwicklung. Sowohl im Turnverein als auch im Förderverein des Gymnasiums zu St.Katharinen bin ich unterstützendes Mitglied.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich fest entschlossen bin, mich für die Belange aller Oppenheimer Bürger und Bürgerrinnen einzusetzen und eine offene, transparente Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bevölkerung fördern möchte.

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Gabriela Richter, 66 Jahre

Gebürtig bin ich aus dem Ruhrgebiet, habe aber hier in Oppenheim meine Heimat gefunden. Beruflich habe ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und Gastronomieerfahrung. Ich bin seit der Gründung der Wählergruppe WfO im Vorstand für die Finanzen zuständig. Aktiv und langjährig in der ehrenamtlichen Sozial- und Kulturarbeit.
Als Pflegeclownin und ehrenamtlicher Bücherwurm bin ich im Altenzentrum unterwegs, wo ich auch die Cafeteria der Ehrenamtlerinnen organisiere. Seit 2015 spiele ich im Aha-Theater aus Nierstein.
Zudem unterstütze ich den Verein Kommunales Kino und den Weißen Ring. Meine politischen Schwerpunkte sind Soziales, Senioren und Kultur.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich mich für ein Miteinander aller Generationen einsetzten möchte

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Jürgen Franz, 70 Jahre, Vorstand

Seit 1969 war ich bei Kreditinstituten, darunter mehrere Sparkassen und Volksbanken auch als Vorstand tätig. Nach einem Zwischenschritt als zertifizierter Qualitätsmanager in der Industrie lebe ich seit 2010 hier als Rentner in Oppenheim. Da mir der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum in unserer Region sehr am Herzen liegt, bin ich im Jahr 2019 einer Bitte gefolgt und habe die Leitung der gefährdeten Wohnungsbaugenossenschaft Oppenheim (GWG) auf weitgehend ehrenamtlicher Basis übernommen. Viel Spaß macht mir auch die Tätigkeit als Gästebegleiter im Oppenheimer Untergrund.
Ich bin seit Beginn bei der WfO, weil ich sehr schätze, dass es hier keine Vorgaben zur Meinungsbildung gibt und sich jeder mit seinem Wissen einbringen kann.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich glaube, dass ich mit meinen Erfahrungen aus der Wirtschaft auch zum Wohl der Stadt Oppenheim beitragen kann.

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Ulrike Franz, 69 Jahre, Rentnerin

Nach über 40-jähriger Tätigkeit als leitende Bankangestellte bringe ich mich in meinem Un-Ruhestand sehr gerne ehrenamtlich ein: Im Stadtrat, in Ausschüssen und Beiräten der Stadt und der VG, in der Cafeteria des Altenzentrums Oppenheim, im Katharinenlädchen der evangelischen Kirchengemeinde, als Gästebegleiterin der Stadt Oppenheim und vor allem als Mitbegründerin der Initiative „Die Rhein-Selz-Gefährten“ bin ich sehr aktiv. In früheren Jahren war ich ebenfalls bei der Tafel tätig und im Rahmen der Integrationshilfe bei der Sprachförderung von Schulkindern. Ich bin parteilos und seit Gründung der WfO im Vorstand als Schriftführerin. Meine politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kultur, Tourismus, Freizeit sowie Soziales, Jung und Alt.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich für einen offenen Politikstil stehe, in dem Fairness, Transparenz und Bürgernähe die Hauptrolle spielen!

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Ulrich Jäger, 60 Jahre, Biologe

Zur Zeit sind zu viele Menschen verärgert oder enttäuscht von dem, was sie „Politik“ oder „Staat“ nennen. Wir nehmen aber alltäglich viele kommunale Leistungen in Anspruch. Ich bin überzeugt, dass ich nicht nur schimpfen, sondern hinschauen, zuhören und für unser Zusammenleben das beitragen sollte, was mir möglich ist.
In der WfO bin ich Mitglied, weil ich mich lösungsorientiert und ohne Partei-grenzen für Oppenheim einsetzen möchte.
Mit vielen Jahren Berufserfahrung im Naturschutz liegt mein politischer Schwerpunkt bei Themen wie Naturschutz, Starkregen-und Hochwasserschutz, Wäldchen, Hitzeextreme und nachhaltigen Klimaschutz für das Leben in unserer Stadt.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich nach mehreren Jahren im Umweltausschuss mich gerne an Entscheidungen beteiligen möchte, die dazu beitragen, das gemeinsame Leben in unserer schönen Stadt auch in Zukunft lebenswert und demokratisch zu gestalten.

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Viola Kern, 57 Jahre

Ich lebe mit meiner Familie in Oppenheim. Wir gehören zur Stadtmission in Oppenheim und leben dort als bekennende Christen. Ich arbeite als Tagesmutter und im Krankenhaus in Worms. Zudem leite ich die Kleiderkammer Rhein-Selz, was sehr viel Freude macht. Mitglied sind wir noch bei dem
Förderverein der IGS Oppenheim, beim TV Oppenheim, bei der Freiwilligen Feuerwehr als Spender und beim Schwimmverein im Freibad in Gimbsheim. Seit vielen Jahren arbeite ich in der Flüchtlingshilfe und mit sozialen Randgruppen. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, dass Schwächere und Minderheiten nicht vergessen werden. Gute und gelebte Integration ist sehr wichtig und hilft uns allen. Eine frühere Arbeitsaufnahme der Geflüchteten und eine einfachere Anerkennung der Papiere aus der Heimat wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich Oppenheim lebenswert erhalten will für alle Menschen, egal welcher Nation, Religion und gesellschaftlichem Status.

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Rolf Schneider, 57 Jahre, Dipl. Sozialpädagoge (FH)

Ich war in den letzten fünf Jahren für die WfO kommunalpolitisch tätig. Auch früher als Student in der Hochschulpolitik.
Daneben kann ich ehrenamtliche Tätigkeiten vorweisen wie im Vorstand des DRK Bezirksverbandes Rheinhessen-Pfalz, als Vorsitzender der Young
Generation e.V., als Organisator von Kinder- und Jugendfreizeiten, der Ausbildung von Gruppen- und Jugendleitungen oder Fort- und Weiterbildungsseminare in der Jugendarbeit.
Neben dem DRK bin ich in der WfO und dem Förderverein Gymnasium zu
St. Katharinen. Meine politischen Schwerpunkte liegen in den Themen Jugend, Soziales, Vereine, Stadtentwicklung und Tourismus.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich mich dafür engagieren will, dass Oppenheim eine Stadt für alle seine Bürger wird!

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Bianca Quessel, 50 Jahre, Leiterin einer Kita

Kommunalpolitisch bin ich bisher eher im Hintergrund aktiv gewesen.
In meiner Wahlheimat Oppenheim bin ich 2018 bei den Demos auf dem Marktplatz dabei gewesen, um unter anderem für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in unserer Stadt zu kämpfen.
Seit 5 Jahren bin ich Mitglied der WfO und inzwischen dort im Vorstand vertreten. Ich möchte antreten für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander, unabhängig von Hautfarbe, Alter und Geschlecht.
Meine kommunalpolitischen Schwerpunkte liegen vor allem in den Themen Kinder und Jugend, sowie Senioren und Soziales.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich gern in unserer Stadt lebe und mich für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger von Oppenheim interessiere und mich einbringen möchte.

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Burkhard Bergmann, 61 Jahre, Diplom-Kaufmann

Meine kommunalpolitische Erfahrung basiert auf einigen Jahren Ausschussarbeit im Stadtrat. Ich bin parteilos und Mitglied der WfO. Zudem bin ich seit vielen Jahren vor Ort über den NABU im Natur- und Artenschutz aktiv. Dabei kümmere ich mich insbesondere um die heimischen Amphibien und deren Biotope. Meine politischen Schwerpunkte sind daher die Umweltpolitik und die Stadtgestaltung.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich gerne meine Erfahrungen im Naturschutz einbringen will und die Stadtgestaltung positiv mitentwickeln möchte!

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Christine Schütz, 65 Jahre alt, Krankenschwester in Rente

Seit fünf Jahren bin ich Mitglied der WfO. In dieser Zeit konnte ich Einblicke in deren Arbeit nehmen und erkennen, was aktive Mitglieder engagiert leisten. Das hat mich sehr beeindruckt und motiviert, mich persönlich für die
Bürger und Bürgerinnen der Stadt Oppenheim einzubringen.
Meine politschen Schwerpunkte liegen im Sozialen Bereich. Durch meine berufliche Erfahrung bringe ich einiges an Hintergrundwissen aus den Bereichen Soziales, Jugend, Familie und Integration mit.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich durch konstruktive Kritik unser „Stadtbild“ mit gestalten möchte.

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Conny Brem-Pfeffer, 66 Jahre, Rentnerin

Ich bringe langjährige kommunalpolitische und ehrenamtliche Erfahrung mit. Von 1994 bis 2014 und von 2019 bis 2023 gehörte ich dem Stadtrat an, von 2004 bis 2009 zudem als Beigeordnete der Stadt Oppenheim. Ich war Schulelternsprecherin der Matthäus-Merian-Hauptschule, Vorsitzende des Fördervereins der Festspiele, Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied im Tennisverein Oppenheim und bin Mitglied u.a. bei der WfO, CVO, TVO, Geschichtsverein, AWO und dem Förderverein der Feuerwehr. Heute bin ich parteilos. Beruflich war ich stellvertretende Schulleiterin. Meine politischen Schwerpunkte waren und sind Kultur, Stadtentwicklung, Digitales sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderung.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Vieles hat sich in den letzten Jahren verändert. Ich möchte mit helfen, dass Oppenheim weiterhin gut aufgestellt ist und dass sich die Lebensqualität, die wir in Oppenheim erleben dürfen, weiterhin erhält bzw. verbessert.

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Andreas Spira, 43 Jahre, Polizeihauptkommissar

Mit meiner Familie wohne ich seit 2015 in Oppenheim unweit des Uhrturms und fühle mich hier sehr wohl! Ich bin Gründungsmitglied der WfO und fühle mich darüber hinaus auf VG-Ebene den Freien Wählern verbunden. Als aktiver Gewerkschaftsvertreter und Personalrat bin ich Vertrauensmann der Gewerkschaft der Polizei Rheinland-Pfalz. Ehrenamtlich bin ich in Oppenheim bei den Freunden des Uhrturms unterwegs. Die Pflege des Uhrturms, hier insbesondere der mechanischen Uhr und des Geläuts, sind dort meine Aufgaben. Darüber hinaus bin ich u.a. Mitglied im Förderverein der freiwilligen Feuerwehr, was ich als Bewohner der engen Vorstadt als besonders wichtig erachte. Meine politischen Schwerpunkte sind die Förderung des Vereinslebens und die Themen Verkehr/Sicherheit.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat? Weil ich mich aktiv für den Erhalt unseres tollen und mit großem Potential ausgestatteten Städtchens einsetzen möchte. Ich mag unsere neue Heimat Oppenheim sehr!

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